Epitaph 5
Epitaph nr 5 | ||
(Inschriftfragment)
ande Sed Pomus posto ic secretariate Comis Praetorgi Cnulatis Cojugeni de XII …. ANNAM THERESIAM VIRGINEM FILIALE VIRI NOBIL: ac DOCtis: DMI: GEORGII WILHELMII EMRICI CONSULIS hujatis sonigs MERITISSIMI nimis maturě Die XXII Avo: Ao. MDCCXXX Aetatis XXX Conjugiti. DEO rerum et Dictum distributore OPI: ita disponente Apoplexia jacius in Cosum abrepluses Relicta in Terris ..ce Suce bene actae ssenioris nunquam inter moritura: Tituso spes quis quis es noli DEFUNCTO M. dicere nescit Dormieris responder, memor esto Obitus Sortis Plortis abi et Vale. |
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Die Inschrift ist in der Minuskel, in konvexen Buchstaben eingemeißelt. Standort: An der Außenseite des südlichen Kirchenschiffs (in seiner westlichen Ecke). Mehrteiliges, dreigliedriges Grabmal mit ovaler Sandsteinplatte, der Text ist stark abgewittert. Die Platte war ursprünglich von zwei Engeln flankiert (ein Engel ist erhalten geblieben) Über der Platte gibt es einen mit Kranz umrundenden Schädel, darüber eine Heiligengestalt. Unterhalb der Platte ist eine an den Sarg angelehnte Frauengestalt zu sehen. Die kaum leserliche Inschrift teilt nur mit, das Grabmal wurde dem Hirschberger Patrizier gewidmet, welcher 1730 Anna Theresia Ermrich, die Tochter des von 1723 bis zum 1742 amtierenden Bürgermeisters von Hirschberg, geheiratet hatte. Bearbeitung: Ivo Łaborewicz, Übersetzung: Piotr Jankiewicz |
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